Lass mal wieder was hören …
… mit einem Corporate Podcast, dass deinen Kund*innen nur so die Ohren flattern!
… mit einem Corporate Podcast, dass deinen Kund*innen nur so die Ohren flattern!
Laut einer von Spotify veröffentlichten Studie hat sich die Zahl der verfügbaren Podcasts 2022 im Vergleich zum Vorjahr glatt verdoppelt. Und im bunten Audio-Universum finden zunehmend auch hochwertige Unternehmens- und Marken-Podcasts ihren Platz. Auditiver Content nimmt im Marketing-Mix vieler Firmen zwar noch eher eine Nischenrolle ein – allerdings eine mit viel Potential! Denn im Vergleich zu anderen Marketingkanälen ist der Markt hier noch relativ überschaubar.
Falls du also ohnehin planst, einen Branding-, Business- oder HR-Podcast zu lancieren, solltest du das unbedingt jetzt tun. Worauf es dabei ankommt, haben wir hier für dich zusammengefasst:
Aktuelle News, wertvolle Infos und Tipps, Kurioses aus dem Unternehmensalltag und spannende Einblicke: Ein Podcast bietet seinen Hörer*innen unterhaltsam verpackten und jederzeit abrufbaren Mehrwert. Die Stimme verleiht dem dahinterstehenden Unternehmen Persönlichkeit: Podcasts erzeugen Nähe und schaffen Intimität – sie festigen also die Beziehung zu deinen Kund*innen und dadurch auch die Kundenbindung. Ganz wichtig: Auditiver Content sollte nicht mit einer Dauerwerbesendung verwechselt werden! Hochwertige Inhalte sind mindestens genauso wichtig für eine erfolgreiche Umsetzung wie eine zum Unternehmen passende Strategie, ein umfassendes Konzept und ausgezeichnete Tonqualität.
Um deinem Podcast zu mehr Sichtbarkeit zu verhelfen, solltest du regelmäßig frische Inhalte veröffentlichen. Es ist nicht nötig, jede Woche eine neue Episode zu publizieren – viel wichtiger ist die Regelmäßigkeit. Eine neue Episode alle zwei Wochen gilt als ideal.
Bei der Frage nach der Länge der einzelnen Episoden scheiden sich nach wie vor die Geister – hier kommt es allerdings auch sehr auf die jeweilige Nische an. Grundsätzlich gilt: Kürzere Folgen werden eher angehört, sowohl von routinierten Hörer*innen als auch von Podcast-Neulingen. Nach einigen veröffentlichten Episoden kannst du auch einfach deine Community fragen, ob sie sich längere oder kürzere Folgen wünscht – das ist nicht nur effektiv, sondern auch ein netter Weg, um den direkten Kontakt zu deinen Hörer*innen zu suchen.
Nutze deinen Corporate Podcast auch, um deine Hörer*innen auf weitere wichtige Kommunikationskanäle deines Unternehmens aufmerksam zu machen: Lade deine Community dazu ein, deinen Newsletter zu abonnieren, in deinem Blog zu stöbern oder deinen Social Media Channels zu folgen. Die entsprechenden Links solltest du übrigens immer auch in die Shownotes deiner Episoden packen – und darauf hinweisen, dass sie dort zu finden sind. Schließlich gilt auch beim Podcasten: Freundlichkeit ist eine Superkraft! 😉
Ja, richtig gedacht: Auch im Destinationsmarketing spielen Podcasts eine immer wichtigere Rolle – als hilfreiche Informations- und Inspirationsquelle sowie zur Einstimmung auf den kommenden Urlaub, aber auch für alle, die sich zwischendurch mal ein bisschen aus dem Alltag weg- und an den Schauplatz der vielleicht kürzlich genossenen Ferien beamen möchten. Wie sich das anhört, kannst du am Beispiel des Podcasts „Eingeschenkt – Kalterer See oder Kalterersee?“ erleben, den wir seit 2022 für den Tourismusverein Kaltern produzieren dürfen.