Corvis: Performance Partner mit Herz und Kraft

Über Performance Marketing, Weitblick – und die zentrale Rolle guten Contents …

#Verena

Mit Menschen zusammenzuarbeiten, die neben umfangreichem Know-how auch eine echte Leidenschaft für ihre Tätigkeit hegen, ist immer eine wertvolle Erfahrung. Umso mehr freuen wir uns bei clicktext darüber, dass wir mit der Wiener Agentur Corvis  nicht nur äußerst kompetente Performance Marketer, sondern auch sehr ähnlich gesinnte Partner gewinnen konnten. Dass eine langfristig zufriedenstellende und erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Kunden auch für Corvis stets Vorrang vor der schnellen Auftragserteilung hat, bringen die Wiener schon mit ihrem Agenturnamen zum Ausdruck: Der steht nämlich nicht nur für Corporate Visions, sondern auch für Herz (lat. cor) und Kraft (lat. vis) – und mit dem schlauen Raben (lat. corvus) im Logo auch für Weitblick. Im folgenden Gespräch gewähren Markus und Martin Siuda und Stefan Teubel Einblick in die Arbeitsweise von Corvis:

 

Hallo Corvis! Stellt euch doch mal bitte kurz vor …

 

Markus: Ja klar, gerne! Corvis ist im Wesentlichen ein Zusammenschluss von Experten, die sich darauf spezialisiert haben Kunden zu helfen, online deutlich besser zu performen. Mein Bruder Martin und ich arbeiten hier auch als Geschäftsführer noch aktiv in der Performance-Steigerung. Und dann gibt es natürlich noch Nick Langer. Er ist bei uns für alle Aspekte rund um Unternehmensberatung und Finanzen verantwortlich, was ebenfalls ein sehr wichtiger Teil einer guten Strategie ist. Seit Anfang Mai verstärkt uns außerdem Stefan Teubel als Digital Director. Er war vorher als Repräsentant von LinkedIn und Spotify tätig und ist bei uns jetzt für den Ausbau des Teams und die operative Performance-Leitung verantwortlich. Das heißt, Stefan ist die direkte Schnittstelle zwischen unseren Kunden und Werbekanälen und sorgt dafür, dass mit den einzelnen Medien ein enger Austausch stattfindet, was für uns sehr wichtig ist.

Ihr vier seid also quasi das Kernteam?

 

Martin: Ja, genau, wir vier sind – was Performance Marketing betrifft – das Kernteam, aus dem sich einfach ganz viele Synergien ergeben. Und eigentlich erklärt sich aus diesem Team auch schon unsere Ausrichtung als Agentur: Im Prinzip sind wir eine Unternehmensberatung im Bereich Digitalisierung, die an der Front Performance Marketing macht. Darauf haben wir uns spezialisiert.

 

Warum habt ihr euch für diese Positionierung entschieden?

 

Markus: Wir haben früher bereits viele Marken aufgebaut und sehr viel Visual Content produziert, also Videos oder auch Bildmaterial für Kunden. Was uns damals total gestört hat, war der statische Aspekt dabei – dass das produziert wird und dann quasi nichts mehr passiert. Daher haben wir nach und nach begonnen, diese Inhalte auch zu bewerben und dafür zu sorgen, dass sie das richtige, das gewünschte Zielpublikum erreichen. Wir haben schnell gemerkt, dass wir damit sehr viel bewegen können … und daraus hat sich dann das ganze Performance-Thema entwickelt.

 

Martin: Wir stellen immer wieder fest, dass es in diesem Bereich im gesamten deutschsprachigen Raum noch viel Luft nach oben gibt. Wenn wir am Beginn einer Zusammenarbeit mit einem neuen Kunden unsere Analysen der Ad-Accounts durchführen, gibt es meistens sehr viele Schrauben, an denen man drehen kann, um die Performance deutlich zu steigern. Bei vielen Kunden ist es nämlich absolut so, dass online noch ganz viel Skalierungspotential besteht.

 

Corvis steht ja unter anderem für Corporate Visions und der Rabe, der euer Logo ziert, ist ein Sinnbild für Weitblick. Was bedeutet das ganz konkret?

 

Martin: Es geht uns wirklich darum, dass wir uns zu Beginn der Zusammenarbeit mit einem Kunden einmal das Gesamtbild anschauen, im Rahmen einer Unternehmensberatung: Was hat der Kunde bisher gemacht, wo will er eigentlich hin und was ist in der Vergangenheit vielleicht nicht so gut gelaufen? In unseren Briefing-Gesprächen erörtern wir das mit dem Kunden sehr tiefgreifend und kritisch, wir stellen also auch vieles in Frage. Bevor wir eventuell eine Kampagne verkaufen, schauen wir uns also zuerst an, ob das überhaupt für den Kunden Sinn macht. Manchmal muss man einem Kunden auch einfach sagen: Pass auf, bevor du jetzt viel Geld in Kampagnen investierst, um eine nicht-performante Website zu bewerben, nimm doch lieber mal einen Teil deines Budgets und lass uns zuerst deine Website optimieren. Dann läuft danach auch die Kampagne und der Return ist ungleich höher. Um diesen Weitblick geht es uns und da spielt unser strategischer Background eine wichtige Rolle.

 

Markus: Performance ist mehr als eine Kampagne – es ist alles, was vorher war, alles, was währenddessen passiert und alles, was nachher kommt. Das heißt, wenn ich es schaffe, alle Interaktionen so gut messbar und nachvollziehbar zu machen, dass ich dann auch weiß, wie die echten Abschlüsse, die Verkäufe ausschauen, dann kann ich an jeder Schraube drehen, um die Gesamtperformance zu verbessern: Ich kann die Website verbessern, die Performance-Kampagne oder auch das Sales-Team, z. B. durch die Evaluierung von Kundenfeedback. Nur wenn man sich jeden dieser Parts genau anschaut und sich ein Gesamtbild verschafft, kann man auch eine echte Performance-Steigerung erreichen. Deswegen ist uns der Aspekt der Unternehmensberatung so wichtig.

 

Das ist dann aber auch ein fortlaufender Prozess, richtig?

 

Martin: Ja, absolut.

 

Stefan: Klar, genau darum geht es eigentlich. Manchmal ist es am Markt ja so, dass eine Kampagne einmal aufgesetzt wird und dann einfach bis zum Ende läuft, ohne dass jemand da je wieder einen Blick darauf wirft, bis sie zum Abschluss kommt. Wir schauen hingegen täglich in unsere Kampagnen rein und optimieren fortlaufend.

 

 

Was ist euch denn in der Zusammenarbeit mit euren Kunden ganz besonders wichtig?

 

Markus: In erster Linie legen wir Wert auf ein sehr ehrliches und umfassendes Briefing-Gespräch. Wenn ein potentieller Kunde zu uns kommt und sagt, er möchte einen neuen Social-Media-Auftritt, dann gilt es erst einmal herauszufinden, welche Bedürfnisse dahinterstecken. Social Media ist nämlich häufig eine Art Buzzword für die Kunden, hinter dem sich verschiedene Ziele und Wünsche verbergen. Das kann für Markenaufbau stehen, für Zusatzverkäufe oder Branding. Die Basis für unsere Arbeit ist also das Zielgespräch, bei dem es darum geht herauszufinden, was der Kunde eigentlich will. Wenn unsere Arbeit dann läuft, ist es uns wichtig, am Ball zu bleiben, laufend zu optimieren, gemeinsam zu überlegen – und auch laufend zu testen: Zielgruppen, Webseiten, Werbemittel … sukzessive alles, was man eben testen kann.

 

Welche Channels nutzt ihr?

 

Stefan: Wir haben über 35 Kanäle im Portfolio, großteils arbeiten wir mit diesen auch auf direkter Ebene zusammen. Außerdem haben wir ein riesiges Display-Netzwerk mit Tausenden Websites. Im Prinzip können wir im Bereich Online fast alles anbieten. Unsere Main Channels sind sicherlich Facebook, Instagram und LinkedIn, aber auch Kanäle wie Tinder, Snapchat, Pinterest und so weiter sind gefragt. Ein breites Portfolio ist wichtig, um auf die Bedürfnisse der Kunden punktgenau eingehen und das Richtige anbieten zu können.

 

Seht ihr aktuell wichtige Trends?

 

Martin: Es gehört für uns natürlich auch zum Tagesgeschäft, dass wir unsere Augen und Ohren in alle möglichen Richtungen offenhalten. Wir beschäftigen uns immer frühzeitig mit neuen Trends, dadurch konnten wir auch in der Vergangenheit schon häufig die ersten am Markt sein. Aktuell sind zum Beispiel Augmented Reality Lenses eine wichtige Entwicklung. Bisher gibt es diese nur für Snapchat, wo sie ganz hervorragend angenommen werden, aber auch für Facebook und Instagram sind solche Features in Planung und teilweise schon im Testbetrieb.

Ein weiterer wichtiger Kanal, der zunehmend an Beliebtheit gewinnt, ist sicherlich Pinterest. Gerade auch im Tourismusbereich, wo es neben schönen Bildern und Texten auch um Inspiration geht. Da tut sich sehr, sehr viel.

 

Welche Rolle spielt der Content beim Performance Marketing, wie ergänzen sich Content und Performance?

 

Stefan: Content ist unfassbar wichtig, weil wir sehen, dass sich die Performance allein durch die Steigerung der Contentqualität schlagartig verdoppeln kann, man also mit demselben Werbebudget die doppelte Leistung erreichen kann. Von daher stellen eine gute Contentstrategie und qualitativ hochwertiger Content die absolut notwendige Basis für erfolgreiches Performance Marketing dar.

 

Martin: Es ist wirklich so: Mit hochwertigem Content kann man beispielsweise auf Facebook auch ohne granulares Targeting und Schraubendrehen gute Ziele erreichen. Umgekehrt helfen das beste Targeting und hohe Ausgaben nichts, wenn der Content nicht stimmt. Dann wird man seine Ziele nicht erreichen. Und das ist für uns auch einer der Hauptgründe, weshalb wir uns über die Zusammenarbeit mit clicktext freuen: Wir sehen hier nicht nur ein sehr ähnliches Mindset, was die Haltung gegenüber den Kunden und der Qualität der Arbeit betrifft, sondern auch eine starke Expertise und umfassendes Know-how rund um jede Form von Content.

 

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